...Besonders die großartige Aisata Blackman als Deloris und Agnes Hilpert, als gestrenge aber doch menschliche Mutter Oberin, begeisterten die knapp 1000 Premierengäste....The one, 2017,  Sister Act, Rhein-Main Theater

 

...Als Mutter Oberin spielt Agnes Hilpert die rigide, traditionell-bedachte Klosterleitung, die einen starken Gegenpol zu Deloris darstellt. In dieser Figur glänzt sie vor allem mit einem trockenen Humor, der im Laufe des Abends für einige Lacher sorgt. ...Musical Zone , Sister Act,  Deutsches Theater

 

...Hilpert hat eine sehr erhabene Ausstrahlung und sorgt mit ihrem Mezzosopran mehrfach für Gänsehautmomente..musical online,
Sister Act, Rhein-Main Theater

 

 Kiss me Kate

..Die Stars des Abends aber sind Ulrich Kratz und Agnes Hilpert, Paar Nummer eins......  Zum Glück hat er eine Partnerin, die dagegenhält. Lilli/Katharina ist die schwierigste Partie, muss doch ein Spagat geschafft werden: hier die Diva, die Eifersüchtige, die Selbstbewusste und Zornige, dort die Liebende, die sich am Ende dem Manne anpasst. Agnes Hilpert singt nicht nur großartig, sie bringt spielerisch die passende Balance hinein — und den Schuss Ironie, der den Fall erträglich macht. ... LZonline 17.Nov. 2015, Kiss me Kate, Stadttheater Lüneburg..

 

...Mit ihrem schönen, sehr facettenreich modellierbaren Sopran gibt Agnes Hilpert der Bertha von Suttner genau die richtige Balance zwischen verletzlicher Dame und zielstrebiger Aktivistin. Wenn sie auf dem Friedenskongress mal kämpferisch, dann wieder ganz sanft durch ihr großes Solo "Lasst die Waffen ruhen" gleitet, dann gestaltet Hilpert eine absolute Gänsehaut-Nummer. -  musicalzentrale, 07.10.2011, Dynamit

 

...Befreit vom Korsettzwang der früheren Jahre, erweisen sich die Damen als starkes Geschlecht: Agnes Hilpert nuanciertes Spiel verleiht ihrer Fritzi Massary mit der Mischung aus augenzwinkernden Zweideutigkeiten und der undurchdringlichen Einsamkeit eines Stars charismatische Grandezza...30.08.2010, Berliner Morgenpost

 

...mit einer Masstäbe setzenden Agnes Hilpert als dunkle Strippenzieherin Gräfin Ganymare.

 - Theatermagazin Die Deutsche Bühne, April 2009, Der Mann der Sherlock Holmes war

 

...Star des Abends ist zweifellos Agnes Hilpert als exzentrische und durchtriebene Mmd. Ganymare. Egal, ob sie eine handvoll Glitzerstaub in die Luft wirft und dann mit hocherhobenen Haupt hindurch schreitet oder Morris nach allen Regeln der Kunst verprügelt. Mit starker Stimme und fesselnder Ausstrahlung spielt sie die Diva überzeugend und sorgt für viele Lacher.— Da Capo/Das Magazin, März 2009, Der Mann der Sherlock Holmes war

 

...Gesanglich herrausragend war die Figur der Bösewichtin Madame Ganymare, gespielt durch Agnes Hilpert. Eine Mischung aus Glen Close (101 Dalmatiner) und Erika Berger... -  threuss Blog Blog 5.März 2009, Der Mann der Sherlock Holmes war, Staatsoperette Dresden

 

...Auch dank der überragend agierenden Agnes Hilpert als alternde Marlene Dietrich. Frappierend ähnlich in Gestik, Mimik und Optik, rührt sie trotz der komischen Selbstinszenierung Marlenes als tragische Gestalt. Mit allen gebotenen Allüren dekliniert sie mit ihrem stummen Faktotum Konstantin jeden Tag das gleiche Manuskript durch.      —Berliner Morgenpost, 27. April 2009

 

 

...Und vor allem Agnes Hilpert in der Rolle der Charlotte schafft es, die betrogene Ehefrau mit
all den emotionalen Abgründen darzustellen,
ohne jemals ins Tränenreiche oder Pathetische abzugleiten. Das ist bewundernswert und eine grossartige Leistung. —klassik.com, 10. August 2008, Baby Talk, Neuköllner Oper

 

 ...Die listig lockere nachdenkliche Unterhaltung mit Alltagsaspekten wird besonders durch die vielseitige und interessante Gesangsstimme der weiblichen Hauptrolle zum Leckerbissen.

—pressemitteilung.ws/Thomas Moser, 7. Juli 2008, Baby Talk, Neuköllner Oper

 

...Der Graue Engel, Agnes Hilpert ist Marlene: Sie schafft es von Kopf bis Fuss Dietrich zu sein, gleichzeitig aber kein Abziehbild zu werden. Sparsam in Pose und Geste bringt sie den Mythos griffig aufs kleine Podium, schafft poetischen Zauber, der die Zuschauer einfängt. Und sie zeigt die Tiefen des Schicksals, die Verlassene, die nicht einsam sein will.          —Kurier Wien, 2006, Der Graue Engel

 

...die Dietrich, die mit famoser Melange aus Pathos, Pose und absurder Komik von Agnes Hilpert gespielt wird.

—Tagesspiegel Berlin, 2006, Der Graue Engel

 Kabarett: Dem “linken Opportunisten” Gerhard Schröder (“Wirf die Agenda auf den Hund!”) widmet dafür die grazile Agnes Hilpert ihr zephirfein versäuseltes Lied vom Surabaya-Gerhard (“mein Gott, und ich liebe dich so...”).
Welch tolle Stimme!

—Stuttgarter Zeitung, 4. März 2004,

 

Agnes Hilpert erhält für die fantastische Interpretation jenes Brecht/Weill-Songs, bearbeitet von Renitenz-Chef Gerhard Woyda, verdienten Szenenapplaus.

—Esslinger Zeitung, 4. März 2004, Kabarett

 

Und über allem schwebt die Stimme der Sängerin Agnes Hilpert (der Aurora aus dem Musical Kuss der Spinnenfrau), die das Geschehen als mythische Venus-Erscheinung begleitet, wiederum ironisiert durch den niedlich beflügelten Amor. Hilpert mit ihren zärtlich-rauen, melancholischen Liedern aus allen Zeiten bis hin zum schrillen Todesgesang

und Robert Stephan im Orchestergraben haben wesentlichen Anteil an der Überführung der Geschichte.

— Coburger Tageblatt, 27. Januar 2003, Romeo & Julia

 

Dazwischen zeigt sich Agnes Hilpert mal blond

als Molinas Traumidol Aurora, mal schwarz als Spinnenfrau, aber immer mit grandioser Stimme und Sex-Appeal. —Nürnberger Nachrichten, 13. Mai 2002, Der Kuss der Spinnenfrau

 

Nicht nur verblüffende Wandlungsfähigkeit

war ein wesentliches Merkmal von Agnes Hilpert, die als Aurora von der Monroe-Kopie bis zum Paradiesvogel und zur pseudo-tragischen Tatjana ihre gesamte Spielbreite offenbarte.

Die Aurora-Songs blieben übrigens gänzlich unübersetzt und verstärkten die Irrealität ihrer cineastischen Erscheinung. Als Spinnefrau hätte sie geheimnisvoller kaum wirken können. —Zeitung, 13. Mai 2002, Der Kuss der Spinnenfrau

 

So kommt in Pavel Fiebers spannender Inszenierung das überragende Multitalent
Agnes Hilpert als weibliche Hauptfigur zuerst
wie ein "schüchternes Hascherl" daher, ehe
sich die chancenlose Sängerin "Victoria" zum Gesangsstar "Victor" mausert und zur späteren Frau outet. In dieser Titelrolle gibt die Berliner Sängerin Agnes Hilpert ihr Österreich-Debut
und erfüllt in perfektester, nobelster Weise
die schwierigen Aufgaben der sängerischen Artikulation, Mimik, Gestik und Tanzbewegung im Musicalstil.

Bewundernswert glückte ihr die komplette Verwandlung der unscheinbaren "grauen Maus" in die vollendete "herr"-schaftliche Eleganz und Pose des begehrten Belamie.
—Reichenhaller Tagblatt, 19. September 2001,
Viktor/Viktoria